Der Weg
zu uns nach Rangsdorf
mit öffentlichen
Verkehrsmitteln:
Verbindung von und
nach Rangsdorf,
mit dem
Pkw aus Richtung Potsdam oder Frankfurt/Oder (A10):
- verlassen Sie den Berliner Ring (A10) an der
Autobahnabfahrt Rangsdorf
- fahren nach rechts auf die B96 Richtung Rangsdorf / Zossen
- biegen an der nächsten Ampelkreuzung nach rechts ins
Ortszentrum ab
oder nach links zum Ortsteil Klein Kienitz oder gerade aus
zum Ortsteil Groß Machnow
Mit dem Pkw aus
Zossen (B96) :
-
folgen der B96 Richtung Berlin
- nach dem Ortsteil Groß Machnow an der
übernächsten Ampelkreuzung
- nach links ins Ortszentrum abbiegen
-
oder nach rechts zum Ortsteil Klein Kienitz
Mit dem Pkw aus
Berlin (B96) :
-
folgen der B96 Richtung Rangsdorf, Zossen über die
Autobahn A10 und biegen an der nächsten Ampelkreuzung nach
rechts
ins Ortszentrum ab, oder nach links zum Ortsteil Klein
Kienitz oder gerade aus zum Ortsteil Groß Machnow.
In
der Gemeinde Rangsdorf und seinen Ortsteilen gibt es viele Vereine
mit regen Aktivitäten auf kulturellen und sportlichen Gebieten.
Rangsdorf hat gute Verkehrsanbindungen durch die B 96 und die A 10,
sowie die Regionalbahn. Nicht zu unterschätzen ist die Nähe zu
Berlin und Potsdam.
Im Kunstflügel Rangsdorf sowie im Evangelischen Gemeindezentrum
präsentieren sich in abwechslungsreicher Folge bekannte Künstler mit
ihren Werken. Der Sportverein Lok Rangsdorf organisiert jedes Jahr
nationale und internationale Handballturniere. Auf dem See finden
Segelregatten der Seesportvereine und Eissegel-Wettbewerbe statt.
Das Bücker- und Eissegel-Museum im Strandbereich ist sehenswert.
Die Ortsteile Groß Machnow und Klein Kienitz haben vorwiegend
dörflichen Charakter.
Zum Ortsteil Groß Machnow gehören die ehemaligen Vorwerke Pramsdorf
und Theresenhof.Ebenso wie Rangsdorf wurde Groß Machnow erstmals 1375 urkundlich als
Magna Machenow erwähnt und war mit seinen 80 Hufen im Mittelalter
das größte Dorf des Teltow. Aus dem zunächst reinen Bauerndorf
entstand durch Verdrängung bäuerlichen Besitzes ein Gut. Das
ehemalige Gutshaus ist ein eingeschossiger klassizistischer Bau mit
9 Achsen und wurde 1815 erbaut. Ein Wirtschaftshof, hufeisenförmig
angelegt mit Stallungen und Wohngebäuden, sowie ein mehrgeschossiger
Uhrenturm gehörten zum Gut.
Das Gutshaus wurde genau wie der Gutshof und der Park restauriert
und bildete als das Gutshaus Salve mit Restaurant und Cafe bis zur
Schließung im Dez. 1995 einen touristischen Anziehungspunkt.
Heute wird das Gut , der Park und das Gelände für die Grundschule
genutzt.
Die im Ort vorhandene, aus dem 13. Jahrhundert stammende
Feldsteinkirche ist nach einem Turmbrand 2000 in ursprünglicher Form
- mit Turmspitze und Rundlauf - wieder aufgebaut worden.
Der Ausbau und die Ansiedlung von Wohngebieten und Gewerbestandorten
in Groß Machnow, wobei das Südring-Center hervorzuheben ist, brachte
der gesamten Gemeinde einen wirtschaftlichen Aufschwung.
Im Ortsteil Klein Kienitz ist besonders die
Dorfkirche, ein rechteckiger Feldsteinbau aus dem 13./14.Jahrhundert
mit Dachturm am Westgiebel, dem Altaraufsatz und der Kanzel mit
Gemälden von 1660 zu erwähnen.
(©2021) |